Nach langen Jahren der Einschränkungen und des Sparens geht der Trend beim Messebau wieder in Richtung höhere Ansprüche an Gestaltung und Architektur. Seit einigen Monaten legen viele Aussteller verstärkt Wert auf eine gekonnte Gestaltung und ein hochwertiges Standkonzept.
Hier keimt ein regelrechter Wettbewerb der Aussteller um die bessere Konzeption des Standes, um die bessere Idee, den besseren Entwurf und um die gelungenere Darstellung auf. Endlich wird wieder mehr Kreativität im Messebau gefordert – weg von Standardkonzepten hin zu einfallsreicher Standgestaltung.
Dabei ist nicht nur Ideenreichtum in Punkto Sparsamkeit, sondern verstärkt auch in Sachen Unternehmens- und Produktpräsentation gefragt. Vorreiter bei den Unternehmen, die in Ihr Standkonzept investieren, sind hauptsächlich exportorientierte Anbieter auf internationalen Messen.
Diese Unternehmen haben erkannt, dass sie bei der Investition in einen gut gestalteten Messestand nicht am falschen Ende sparen sollten. Einerseits stellt dies eine überschaubare Position im Vergleich zu den gesamten Kosten eines Messeauftritts dar. Andererseits trägt ein ausgefallenes Standkonzept wesentlich zum Erfolg auf einer Messe bei. Denn auch bei vielen Messebesuchern gilt, „der erste Eindruck entscheidet“, ob ein Messestand einen Besuch wert ist, oder eben nicht.
Für die Erreichung der oft hochgesteckten Ziele sollten Unternehmen bei der Auswahl Ihres Messebauers darauf achten, dass sich dieser seine Kapazitäten für Entwurf, Design und Architektur erhalten hat. Denn viele Standbauer haben in den vergangenen Jahren auf den Kostendruck der um jeden Preis sparen wollenden Aussteller reagiert und entsprechende Ressourcen gekürzt.
Der Autor dieses Beitrages, die stand-design.de GmbH aus München, gilt mit mehr als 30 Jahren Erfahrung als Spezialist auf den Gebieten Messebau, Konzeption, Design und Entwurf von Messeständen, Standgestaltung und Ladenbau. Weitere Informationen erhalten sie unter www.stand-design.de oder info@stand-design.de.
